Die Wallbox zum PV-Laden von Huawei

Die Wallbox von Huawei nennt sich Smart Charger (manchmal auch SCharger oder Fusion Charge) und eignet sich ideal als Ergänzung für bestehende Photovoltaik-Anlagen von Huawei. Die Wallbox kann aber auch als Standalone (also ohne PV-Anlage) verwendet werden. Erhältlich ist der Smart Charger mit 7,4 kW und 22 kW Ladeleistung. Das Geniale an der Wallbox: sie beherrscht neben normalem PV-Überschussladen auch automatische Phasenumschaltung und ermöglicht es so, einen möglichst hohen Anteil an selbst produziertem Solarstrom direkt ins E-Auto zu laden.

In bestehende Huawei-Systeme integrierbar

Der SmartCharger kann unkompliziert in bestehende Photovoltaik-Systeme von Huawei integriert werden. Die Wallbox ist mit Huawei FusionSolar Wechselrichtern und Batteriespeichern kompatibel. Die Inbetriebnahme erfolgt schnell und unkompliziert über die FusionSolar App. Die gesamte Installation erfolgt in nur 3 Schritten und kann per Kabel (Ethernet) oder verdrahtungsfrei erfolgen (WLAN). Neben der Möglichkeit PV-Anlagen mit der Wallbox nachzurüsten, kann der Smart Charger auch als Standalone-Wallbox verwendet werden. In diesem Fall steht die PV-Ladefunktion nicht zur Verfügung und es wird mit normalem Netzstrom geladen.

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Optimiertes PV-Überschussladen

Wie viele andere Solar-Wallboxen beherrscht auch die Huawei-Wallbox PV-Überschussladen. Das bedeutet, dass die Wallbox die Ladeleistung so anpasst, dass stets mit dem aktuellen Überschuss aus der PV-Anlage geladen wird. Im Gegensatz zu den meisten Ladestationen verfügt der Smart Charger allerdings auch über eine automatische Phasenumschaltung. Das bedeutet, dass je nach vorhandenem Überschuss zwischen ein- und dreiphasigem Laden gewechselt wird. So wird sichergestellt, dass auch bei abnehmender PV-Produktion (z. B. zunehmender Bewölkung) automatisch auf einphasiges Laden gewechselt wird und der Ladevorgang fortgesetzt werden kann. Nimmt die PV-Leistung wieder zu, wird wieder auf dreiphasiges Laden umgeschaltet.

Drei flexible Lademodi

Insgesamt kann aus drei unterschiedlichen Betriebsmodi gewählt werden: Schnellladung (sofort laden), Geplantes Laden (programmierbare Start- und Endzeiten) und PV-Überschussladen. Beim letzten Modus wird mit jener Leistung geladen, die von der PV-Anlage nach Abzug des Hausverbrauchs noch übrig bleibt (=Überschuss).

Zeitgesteuertes Laden

Die Huawei-Wallbox bietet die Möglichkeit des zeitgesteuerten Ladens (Ladetimer). Im Modus “Geplantes Laden” startet der Ladevorgang, sobald die eingestellte Uhrzeit erreicht ist. Es wird solange geladen, bis die eingestellte Endzeit erreicht ist. Es können mehrere Uhrzeiten und Wochentage hinterlegt und werden. Die Einstellungen werden per Handy-App vorgenommen.

Integration ins Huawei PV-System

Die Integration in eine bestehende Huawei PV-Anlage ist denkbar einfach. Es stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Die Wallbox kann direkt über das FE-Port (Fast Ethernet) mit einem Zähler oder über einen Router verbunden werden. Alternativ kann die Verbindung auch per WLAN erfolgen. Eine weitere Alternative ist die Verbindung zu einem virtuellen Zähler (Virtual Meter).

Ladeanschluss verriegelbar

Der Ladestecker an der Wallbox kann verriegelt werden, um sicherzustellen, dass das Ladekabel nicht entfernt werden kann. Der Ladeanschluss an der Wallbox kann direkt in der Handy-App versperrt und wieder freigegeben werden.

Volle Zugangskontrolle

Die Zugangskontrolle kann per RFID-Karte, Bluetooth bzw. Handy-App erfolgen. Im Lieferumfang sind bereits zwei RFID-Karten enthalten. Weitere Karten können hinzugefügt werden. So kann gewährleistet werden, dass die Wallbox nur von berechtigten Personen genutzt wird. Die Freigabe kann auch per Bluetooth erfolgen, dazu muss das Smartphone mit der Wallbox gekoppelt werden. Wenn die App aktiv ist, und sich das Smartphone in der Nähe der Wallbox befindet, wir der Ladevorgang automatisch freigegeben. Alternativ kann die Ladesession auch per App manuell gestartet und gestoppt werden. Die Zugangskontrolle kann, falls gewünscht, in der App auch deaktiviert werden. In diesem Fall startet der Ladevorgang automatisch, sobald der Ladestecker in den Ladeanschluss des Fahrzeugs gesteckt wird.

Aktualisierung über App

Bei Bedarf können Wallbox-Updates direkt über die Handy-App eingespielt werden. In der App wird auf Aktualisierungen hingewiesen, die schnell und einfach installiert werden können.

Fragen und Antworten zur Huawei Wallbox “Smart Charger”

Wieviel kostet der Smart Charger?

Der Preis des Huawei Smart Chargers bewegt sich zwischen 800 € und 1.200 € – je nachdem, um welches Modell es sich handelt. Das 7,4 kW-Modell ist in der Regel deutlich günstiger als das 22 kW-Modell. Hier geht es zum aktuellen Smart Charger-Angebot bei unserem Solar-Partner Mini Power* und bei unserem Partnershop Privat Laden*.

Wo kann man die Huawei-Wallbox kaufen?

Der Huawei Smart Charger kann bei unseren Partnershops Mini Power* und Privat Laden* gekauft werden. Die Wallbox wird demnächst auch bei weiteren Partner-Shops verfügbar sein. Alle Preise und Lieferzeiten unserer Partner werden hier auf dieser Seite veröffentlicht, sobald die Wallbox bei weiteren Partnershops bestellt und gekauft werden kann.

Welche Modelle bzw. Varianten gibt es?

Den Smart Charger von Huawei gibt es in mehreren Varianten. Zwei zentrale Modelle sind dabei das 7,4 kW Modell (SCharger-7KS-S0) und das 22 kW-Modell (SCharger-22KT-S0). Die 7,4 kW-Wallbox lädt einphasig mit bis zu 7,4 kW. Die 22 kW-Wallbox lädt dreiphasig mit bis zu 22 kW. Für einphasige Fahrzeuge empfiehlt sich je nach Situation die 7,4 kW-Variante. Wichtig: Wallboxen mit einer Ladeleistung über 11 kW sind genehmigungspflichtig. Wallboxen unter 11 kW müssen lediglich gemeldet werden.

Wie hoch ist die minimale Ladeleistung?

Die Mindest-Ladeleistung des Smart Chargers beträgt 1,4 kW. Der Ladevorgang startet also erst, wenn mindestens 6 A (einphasig) zur Verfügung stehen.

Gibt es Bewertungen und Erfahrungen mit der Huawei-Wallbox?

In diversen Online-Foren sind bereits erste Kundenerfahrungen und Reviews zu finden. Die meisten stammen von Nutzern, die bereits eine PV-Anlage von Huawei besitzen und diese mit der Wallbox ergänzt haben. Die Bewertungen sind durch die Bank positiv. Wichtig ist, bei der Installation genau vorzugehen und die neueste Firm- bzw. Software zu verwenden. Besonders hervorgehoben wird übrigens die gute Integration in bestehende Huawei-Anlagen und die einfache Bedienung per Handy-App.

Besitzt der Smart Charger einen integrierten FI?

Im Smart Charger ist bereits eine Allstromsensitive Fehlerstromerkennung Type A + DC 6 mA (IEC 62955 & IEC 61008-1) verbaut. Welche zusätzlichen Schutzeinrichtungen nötig sind, hängt von den konkreten örtlichen Gegebenheiten ab.

Besitzt der Smart Charger einen Temperatursensor bzw. -schutz?

Ja, die Wallbox ist mit einem Temperatursensor ausgestattet, der vor Überhitzung schützt. Ebenso ist der Smart Charger mit einem Überspannungsschutz ausgerüstet.

Kann der Smart Charger automatische Phasenumschaltung?

Ja, die Huawei-Wallbox beherrscht automatische Phasenumschaltung und schaltet je nach vorhandener Überschussleistung selbstständig zwischen einphasigem um dreiphasigem Laden um.

Kann der Smart Charger PV-Überschussladen?

Ja, die Wallbox von Huawei passt die Ladeleistung an den im Haus zur Verfügung stehenden PV-Überschuss automatisch an. So wird sichergestellt, dass der Netzbezug zum E-Auto-Laden möglichst gering gehalten wird.

Kann der Smart Charger auch im Außenbereich verwendet werden?

Ja, die Huawei Wallbox kann auch im Freien montiert und genutzt werden.

Welche Abmessungen hat der Smart Charger?

Die Größe des Smart Chargers beträgt 335 mm x 180 mm x 145 mm.

Wie hoch ist der Stand-by-Verbrauch des Smart Chargers?

Der Smart Charger benötigt im Standby-Modus weniger als 6 Watt.

Über welche Schutzart verfügt der Smart Charger?

Die Wallbox verfügt über IP54 und IK10.

Mit welchen Kommunikations-Schnittstellen ist der Smart Charger ausgestattet?

Der Smart Charger beherrscht Modbus TCP, WiFi/WLAN, LAN/Ethernet, RFID und Bluetooth.

Welches Ladekabel passt zur Huawei-Wallbox?

Der Smart Charger ist mit allen Typ 2-Ladekabeln kompatibel. Für das Modell mit 7,4 kW eignet sich ein 7,4 kW-Ladekabel, aber auch ein 22 kW-Ladekabel. Für das Modell mit 22 kW ist ein 22 kW-Ladekabel zu empfehlen.

Wie heißt die Handy-App für den Smart Charger?

Die Huawei-Wallbox kann über die App FusionSolar eingerichtet und gesteuert werden.

Mit welchem Wechselrichter ist der Smart Charger kompatibel?

Die Huawei-Wallbox ist mit den Wechselrichtern (WR) aus der Reihe FusionSolar kompatibel.

Mit welchem Batteriespeicher ist der Smart Charger kompatibel?

Die Huawei-Wallbox ist mit den Stromspeichern/Hausspeichern aus der Reihe FusionSolar kompatibel.

Wie lauten die offiziellen Produktbezeichnungen bzw. Artikelnummern des Huawei Smart Chargers?

Die 7,4 kW-Variante des Smart Chargers trägt die Bezeichnung SCharger-7KS-S0, die 22 kW-Variante nennt sich SCharger-22KT-S0.

Durch was unterscheidet sich der FusionCharge vom Smart Charger?

Die beiden Namen beziehen sich auf das gleiche Modell, der einzige Unterschied ist die Bezeichnung, die sich von FusionCharge auf Smart Charger geändert hat.

Weitere Fragen zum Smart Charger

Wenn Sie eine Frage zum Smart Charger haben, stellen Sie diese bitte unten in den Kommentaren und wir werden versuchen, so schnell es geht zu antworten.

Technische Daten des Huawei Smart Chargers

Ladeleistung 7,4 kW (SCharger-7KS-S0) oder 22 kW (SCharger-22KT-S0)
Anschluss Ladebuchse Typ 2
Kommunikation WLAN, LAN, Bluetooth, Handy-App (FusionSolar)
Ladefreigabe RFID, Bluetooth, Handy-App oder Autostart (keine Authentifizierung)
Statusanzeige LED-Anzeige
Sicherheit IP54, IK10
Aktives Lastmanagement Ja
PV-Überschussladen Ja
Automatische Phasenumschaltung Ja
Gewicht ca. 3,1 kg

Downloads

Kaufmöglichkeiten

Der Huawei Smart Charger kann bei unseren Partnershops Einfach E-Auto*Mini Power* und Privat Laden* gekauft werden.

Video zum Huawei Smart Charger

Das folgende Video gibt einen kurzen Überblick zur Installation und zu den wichtigsten Features der Huawei-Wallbox.

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Fragen zu “Huawei Wallbox Smart Charger – Alle Infos, Preise & Verfügbarkeiten

  1. Christoph Wecker sagt:

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mich würde sehr interessieren, wie ich einen Elekteofachbetrieb finde, der die Huawei FusionCharge einbaut. Vielleicht gibt es da einen Kontakt im Rhein-Main-Gebiet.

  2. Wüthrich Daniel sagt:

    kann eine Wallbox direkt einem Wechselrichter angeschlossen werden
    Meine Idee ist den Wechselrichter in die Garage zu nehmen und danach die Wallbox direkt am Wechselrichter anzuschliessen
    nicht sep. zum Sicherungskasten.
    Ist dies möglich?

  3. Eva sagt:

    Hallo, ich kann keine der Huawei Wallboxen auf der KfW-Liste der förderfähigen Wallboxen finden. Immer wieder lese ich aber, dass sie schon gefördert werden. Wo kann ich das offiziell nachlesen?
    Danke.

    • e-mobileo sagt:

      Von Huawei werden folgende Wallboxen gefördert:
      – Huawei 02314BXL-003 Fusion Charge AC 22, EV Charger mit Typ 2 Ladebuchse + RFID
      – SCharger-22KT-S0
      – 02314BXL-003 Fusion Charge AC 22
      – FusionCharge AC AP022N-EU

  4. JK sagt:

    Hallo, kann man die Wallbox SCharger-22KT-S0 auch durch anschließen nur einer der drei Phasen als 11kw, damit nur meldepflichtige Wallbox betreiben und geht dies auch im Stand Alone ohne PV Anlage? Liebe Grüße

  5. Bosch Monika sagt:

    Mich würde interessieren, wann Huawei eine Wallbox mit 11 KW mit Phasenumschaltung und
    PV.Überschussladen auf den Markt bringt.

  6. Heppi P. sagt:

    Hallo,
    kann die Wallbox Huawei SCharger 22KT-S0 / 22KW/32A – 3 auf 11 KW gedrosselt werden?
    Ist dies Soft- oder Hardwareseitig möglich?
    Herzlichen Gruß

  7. Heppi P. sagt:

    Hallo, ich habe bereits eine PV-Anlage, einen Speicher, Wechselrichter und ein Smart Meter von Huawei installiert.
    Nun möchte ich die Wallbox SCharger 22KT-S0 / 22KW/32A – 3 ergänzen.
    Benötige ich dazu eine zweites Smart Meter (meine PV Firma meint ja, ich denke nein)?
    Was ist richtig?
    Herzliche Grüße

    • e-mobileo sagt:

      Das hängt davon ab, welcher Smart Meter bei Ihnen installiert ist und wie das Setup aus Wechselrichter, Router, Smart Meter und Wallbox bei Ihnen genau aussieht. Prinzipiell kommt der Smart Meter DTSU666-FE zum Einsatz. Dieses kann entweder direkt mit der Wallbox verbunden werden, oder als virtueller Smart Meter über den Wechselrichter. Alle Details finden Sie im Benutzerhandbuch (S. 18).

  8. Harry S. sagt:

    Hallo, ich habe ebenfalls bereits eine PV-Anlage, einen Speicher, Wechselrichter und ein Smart Meter von Huawei installiert.
    Die Wallbox SCharger 22KT-S0 / 22KW ist ebenfalls bereits installiert und läuft.
    Die Inbetriebnahme der Wallbox erfolgte nach dem 01.01.2024.
    Wie können jetzt die Anforderungen als steuerbare Verbrauchseinrichtung, gemäß §14a EnWG umgesetzt werden?

    • e-mobileo sagt:

      Für die Umsetzung gemäß §14a gibt es mehrere technische Möglichkeiten (z. B. Dimmung über Rundsteuerempfänger, Steuerbox, Abschaltung per Schütz etc.). Neben den technischen Spezifikationen der Wallbox hängt es auch davon ab, welche Möglichkeiten Ihr Netzbetreiber Ihnen überhaupt zur Verfügung stellt bzw. welche er akzeptiert. Dazu müssen Sie direkt mit Ihrem Netzbetreiber in Verbindung treten und sich erkundigen. Halten Sie dazu am besten die technischen Daten der Wallbox (i.d.F. Huawei Smart Charger) bereit. Wenn Sie sich vorab erkundigen wollen, finden Sie hier einen Artikel, in dem die Umsetzungsvarianten des §14a genauer beschrieben und kompatible Wallboxen vorgestellt werden.

  9. MrSick sagt:

    Ist es möglich die Wallbox an eine mit 16 Ampere abgesicherte 3-Phasen-Leitung anzuschließen? Ich habe irgendwo gelesen, dass der Strom sich bei Inbetriebnahme limitieren lässt, aber mein Elektriker sträubt sich, ein Gerät, dessen Datenblatt sagt Netzanschluss 32A an eine (aus gutem Grund) mit nur 16A abgesicherte Leitung anzuschließen.

  10. PVroblemlöser sagt:

    Hat der Smart Charger mit 7,4 kW ein Zulassung in Deutschland. Gemäß TAB dürfen einphasige Verbraucher mit maximal 4600 W betrieben werden. Stichwort Schieflast!.

    • e-mobileo sagt:

      Die in DE geltenden Schieflastgrenzen müssen natürlich eingehalten werden. Im Falle einer 7,4 kW kann natürlich auch die Ladeleistung auf 4,6 kW begrenzt werden, aber ob der Betrieb einer 7,4 kW-Wallbox in Ihrem Fall tatsächlich zulässig ist, müssen Sie direkt mit Ihrem Netzbetreiber klären. Hier wird es unter anderem auf die derzeit geltenden TAB (Technische Anschlussbedingungen) Ihres Netzbetreiber ankommen.

  11. PVroblemlöser sagt:

    Danke für die Antwort. Wie Sie ja selbst mit ihrem Link zu verstehen geben ist die maximale Schieflast in Deutschland einheitlich geregelt und nicht von Netzbetreiber zu Netzbetreiber unterschiedlich.
    Beispiel: Der Leaf kann nur mit 32A einphasig laden. Der wird in Deutschland und Österreich einfach gar nicht angeboten weil es der Stromversorger verbietet.
    Deshalb erneut meine Frage:
    Besitzt der Smart Charger 7,2 kW eine Zulassung in Deutschland? Unabhängig davon, das der Betreiber nur mit maximal 4600 W laden dürfte.

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