Mit Ladekabel Typ 2
Zaptec Go in Felsgrau inkl. 4 Meter 11 kW-Ladekabel (22 kW | 32 A)
Mit Ladekabel Typ 2
Zaptec Go in Felsgrau inkl. 4 Meter 22 kW-Ladekabel (22 kW | 32 A)
Mit Ladekabel Typ 2
Zaptec Go in Felsgrau inkl. 6 Meter 11 kW-Ladekabel (22 kW | 32 A)
Mit Ladekabel Typ 2
Zaptec Go in Felsgrau inkl. 6 Meter 22 kW-Ladekabel (22 kW | 32 A)
Mit Ladesteckdose
Mit Ladesteckdose
Warum eine Wallbox mit RFID?
Der Vorteil an einer Wallbox mit RFID-Autorisierung ist, dass Sie selbst bestimmen können, welche Nutzer auf die Wallbox Zugriff haben. Da der Ladevorgang nur mit den entsprechenden RFID-Karten (dies können auch Chips oder Schlüsselanhänger sein) gestartet werden kann, können Sie so vermeiden, dass unberechtigte Dritte ihr E-Auto an der Ladestation laden. Zum Einsatz kommen RFID-Wallboxen auch, wenn Stromkosten zum Laden des Firmenwagens mit dem Arbeitgeber abgerechnet werden sollen.
Wallbox mit mehreren RFID-Karten
Normalerweise sind im Lieferumfang bei den meisten Wallboxen bereits ein bis zwei RFID-Keys inkludiert. Je nach Hersteller können RFID-Karten nachbestellt werden. In den meisten Fällen können auch generische, also allgemeine / universelle, RFID-Chips verwendet werden. D. h. bei vielen Wallboxen funktionieren auch allgemeine (offene) RFID-Karten. Diese können in diversen Online-Shops nachgekauft werden.
Wo RFID-Karten nachkaufen?
Sollten Sie ein RFID-Tag verloren haben, oder zusätzliche RFID-Cards benötigen, können die Karten normalerweise in Shops für Ladezubehör nachgekauft werden. In den meisten Fällen ist es sogar so, dass universelle RFID-Transponder für die Wallbox verwendet werden können (im Zweifelsfall lohnt es sich, beim Hersteller nachzufragen).
Wallbox gemeinsam nutzen – Wallbox Sharing
Eine Ladestation mit RFID-Funktion ist ideal, wenn ein und dieselbe Wallbox von mehreren Personen genutzt werden soll. In diesem Fall erhält jede Person einen eigenen RFID-Key. Ist die Wallbox zusätzlich mit einem Zähler ausgestattet, kann der Ladestrom sogar pro Benutzer erfasst und ausgewertet werden. So kann der Stromverbrauch und somit die Stromkosten zwischen den Nutzern fair aufgeteilt werden. Für optimales Wallbox-Sharing kommt dementsprechend eine Wallbox mit RFID und Zähler zum Einsatz.
RFID-Wallbox mit 11 kW oder 22 kW?
Wallboxen mit RFID-Kartenleser gibt es mit 11 kW und 22 kW Ladeleistung. Welche Variante sich eignet, hängt davon ab, über welche Ladeleistung das zu ladende E-Auto verfügt und welche Anschlussleistung am Ladeort zur Verfügung steht. Hier finden Sie RFID-Wallboxen mit 11 kW und RFID-Wallboxen mit 22 kW.
Wallbox mit RFID und Handy-App
Besonders häufig nachgefragt sind Ladestationen die RFID und App-Steuerung kombinieren. Der große Vorteil: sämtliche Einstellungen zur Ladefreigabe per RFID können direkt über das Handy vorgenommen werden. RFID-Karten können über die Handy-App hinzugefügt, bearbeitet und gelöscht werden. Viele Apps bieten außerdem die Möglichkeit, den Stromverbrauch pro RFID-Karten einzusehen und auszuwerten. Bei einigen Modellen ist es auch möglich, den Verbrauch als Excel-, CSV-, PDF- oder XML-Datei zu exportieren oder automatisiert per E-Mail zu versenden. Im Normalfall sind die Wallbox-Apps für iPhone und Android-Handies verfügbar.
RFID-Wallbox mit Ladebuchse oder Ladekabel?
Auch Ladestationen mit RFID-Leser sind sowohl mit einer Ladesteckdose oder fixem Ladekabel erhältlich. Beide Varianten bieten unterschiedliche Vorteile und Nachteile. Der Vorteil an der Variante mit fix angeschlagenem Kabel ist, dass das Kabel mit Sicherheit zur Wallbox passt. Da es fix montiert ist, kann es auch nicht abgezogen oder gestohlen werden. Nachtei: bei defektem Kabel muss unter Umständen die gesamte Wallbox getauscht werden. Der Vorteil an der Variante mit Ladesteckdose ist, dass an diese ein beliebiges Ladekabel angeschlossen werden kann. Je nach Situation kann ein kurzes Ladekabel oder langes Kabel verwendet werden. Auch Spiralladekabel lassen sich mit einer RFID-Wallbox mit Ladebuchse verwenden. Hier finden Sie Wallboxen mit RFID und Ladesteckdose, hier geht es zu Wallboxen mit RFID und fixem Ladekabel.
Wallbox mit NFC oder RFID?
Auch Wallboxen mit NFC können für die Freigabe von Ladevorgängen verwendet werden. In den meisten Fällen wird allerdings die RFID-Technologie für diesen Zweck genutzt. Während bei RFID-Systemen die Kommunikation unidirektional (in eine Richtung) gerichtet ist, erlaubt NFC Datenaustausch zwischen zwei Geräten (in beide Richtungen).
Wieviele RFID-Karten pro Wallbox?
Die konkrete maximale Anzahl an RFID-Karten pro Wallbox hängt vom jeweiligen Modell ab. In den meisten Fällen ist es aber so, dass dutzende bzw. zum Teil auch mehr als 100 RFID-Karten je Wallbox verwendet werden können. Für Details zu den RFID-Limits erkundigen Sie sich am besten direkt beim Hersteller der Wallbox.
Welche Vorteile haben RFID-Wallboxen?
Wallboxen, die RFID unterstützen, bieten beim Laden von E-Autos folgende Vorteile:
- Der Ladestrom kann pro Nutzer erfasst und ausgewertet werden
- RFID-Wallboxen ermöglichen die Abrechnung der Stromkosten mit dem Arbeitgeber
- RFID-Wallboxen sorgen dafür, dass nur berechtigte Personen laden
- Die RFID-Technologie ist für ihre hohe Fälschungssicherheit bekannt
- Die Freigabe des Ladevorgangs kann berührungslos erfolgen
- RFID-Karten können auch bei Verschmutzung gelesen werden
- RFID zeichnet sich durch eine hohe Lesegeschwindigkeit und Lesereichweite aus